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... und wir sind bestens vorbereitet. Wann bietet sich sonst schon mal die Gelegenheit, im rot-weißen Partyhut aufzutreten?

  • Am Mittwoch, 12. Oktober 2011 um 19:30 Uhr beginnt das neue Chorsemester.
  • Geprobt wird im Hörsaal Maschinenbau in der Albert-Einstein-Straße. Wir suchen immer neue Mitglieder.
  • Du musst dich nicht anmelden und es gibt auch kein Vorsingen. Komm einfach vorbei und fühle dich zuhause.
  • Es wäre schön, wenn du etwas Zeit übrig hast, um nach der Probe zum Kennenlernen mit ins "Warmbad" (unsere Stammkneipe nähe Doberaner Platz) zu kommen.

 

Jemand sagt: „Schreib doch einfach, wir waren viele und es war lustig.“. Das will ich auch tun, nur ein wenig detaillierter. ChOrganisationstreffen: Sonntag, 10 Uhr. Ein Sonntag fühlt sich im Vorfeld ein wenig komisch an; das liegt aber wohl vielmehr daran, dass ich bisher an die Tage zwischen Montag und Freitag gewöhnt war. Wir brunchen im Lindenhof mit etwa zwanzig, für den Sonntag Vormittag wirklich exzellent gelaunten Menschen und erfreuen uns an selbstgemachter Marmelade, verschiedener Kakaosorten und Tiramisu.

Vieles ließe sich über die Mittwochabende während der vorlesungsfreien Zeit berichten, die der Celebrateler üblicherweise im Warmbad begeht. Und obwohl es ein leichtes wäre, Menschen mit Geschichten über abgebrannte Oberbekleidung oder runde Geburtstage zu erheitern, sei der heutige Blogeintrag einmal dem Nachhauseweg gewidmet.

Kurz nach Verlassen des Lieblingslokals, beschließen unsere drei Helden beim Anblick des Dobi-Döners, zwecks Hungerstillung zum „Goldenen M“ aufzubrechen, denn dort gibt es ja Burger aller Geschmacksrichtungen. Die Wegstrecke verkürzt man sich mit Spekulationen über Chorleitungszugehörigkeiten, Liedauswahlkriterien und andere Dinge, von denen ich nichts verstehe, aber dazu später mehr.

Auch wenn der gestrige Ausflug nach Schwerin eher als semioffizieller Celebrate-Auftritt einzuordnen ist (immerhin waren fast 50% von uns Verwandte oder Hochzeitsgäste), denke ich, kann man ihn trotzdem doch an dieser Stelle kurz (also Maddin-kurz) erwähnen. Schließlich ist Marika (die Braut) nicht nur eine ganz besondere Freundin seit Kindertagen, sondern hat viele Semester als Stimmgruppenleiterin einen bis heute reichenden erheblichen Einfluss auf die Entwicklung unseres Soprans gehabt, und auch Timm (der Bräutigam) ist nicht nur schon viele Jahre mein Freund, sondern war im Prinzip unser erster offizieller Chorphotograph, der es mit zunehmender Perfektion geschafft hat, die Stimmung eines Celebrate-Konzertes einzufangen und für die Ewigkeit festzuhalten wie kein anderer.

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