Vorwort:
In diesem Jahr schreibt der gesamte Chor zum ersten Mal an einer gemeinsamen Weihnachtsgeschichte. Es geht um den kleinen Lucas (rechts im Bild) und seine Freunde, aber auch viele berühmte Persönlichkeiten wie der Nikolaus haben einen Gastauftritt angekündigt. Wie das Ganze ausgeht? - Verraten wir noch nicht! (Wissen wir ehrlich gesagt auch noch nicht ) Also lasst Euch (und uns) hier jeden Tag von Neuem überraschen, wie es weitergeht. Das große Finale ist für den 24. Dezember geplant. Genug davorgelabert ...
Nun VIEL SPAß BEIM LESEN!!! 

 

Vor langer langer Zeit flog der kleine Lucas mit dem FLUGZEUG über das Weihnachtsland. Von dort oben konnte er ganz viele PFEFFERKUCHENHÄUSER sehen, wenn auch nur winzig klein.
Drunten, im Weihnachtsland aber, herrschte buntes Treiben: Überall wuselten kleine Helferchen umher, und, Da! Seht nur! Sogar der KLEINE MAULWURF hüpfte aufgeregt vor seinem Pfefferkuchenhäuschen herum und freute sich mit seinen Freunden über den groooßen dicken SCHNEEMANN in seinem Garten.

Liebes Chortagebuch,

heute gelernt: wer 32 Zugtickets vom Automaten braucht, braucht viel Zeit... und das optimierte 2-Automaten-System.

Heute, an einem milden Herbsttag, hatte ich mich zum romantischen Fahrkartenkauf mit Chäf verabredet. Nachdem dieser nun auch bevollmächtigt ist, auf unser Chorkonto zuzugreifen und wir seine PIN ergattert hatten, kauften wir uns beide auf Chorkosten ein hübsches Kleid und eilten zum Bahnhof, um die Tickets für unsere fröhliche Chorfahrtzugfahrt zu kaufen. 79 Zugfahrer/innen hin und zurück - macht 32 Ländertickets. Dann mal los.

Naiverweise nahmen wir an, man könne dem Automaten sagen, man möge gern 16 Tickets pro Datum haben. Geht aber nicht. Dann mal los.

Sommerfest Lichtenhagen? Gut bezahlter Auftritt und somit Quelle für neue T-Shirts und Banner. Soviel stand fest. Mehr aber auch nicht. Zunächst dachte ich, nur ich hätte absolut keine Vorstellung was uns auf einer Open-Air-Bühne in einer Lichtenhagener Kleingartenanlage erwarten würde, aber nach regem Nachfragen wurde schnell klar, dass auch der Rest des Chores wohl eher verwundert Neuigkeiten verfolgte, wie zum Beispiel dass es Coupons für einen ermäßigten Eintritt und extra Flyer und Plakate nur für unseren Auftritt gab...

Am Samstag, den 1. August 2009, war der Chor Celebrate mal wieder zu einer Hochzeit gebucht worden. Gegen 11 Uhr trafen die Chormitglieder einer nach dem anderen bei der Christuskirche (die von außen gar nicht den Eindruck einer Kirche machte, von innen dann aber umso mehr) ein. Kaum vollzählig mussten wir uns dann auch schon einsingen, da das Brautpaar gegen 11:30 Uhr erwartet wurde, welches von unserer Anwesenheit nichts mitbekommen durfte, weil wir als Überraschung dort auftreten sollten. Also begaben wir uns schnell in den dafür vorgesehenen Raum und machte einige kleine Übungen. Das Atmen ließen wir dieses Mal komplett weg, denn dafür war laut Lena keine Zeit. Während des Einsingens wurden dann auch die Krawatten, in einheitlichen Farben, verteilt: Männer (Tenor&Bass) grün, Sopran rot und Alt gelb. Nach einigen „Sonnen“, „Miabellas“ und „Blobb, Blobbs“ sangen wir schließlich noch einmal „ I Will Celebrate“, um das Dirigat, welches Steffi bei diesem Lied übernahm, zu festigen. Dann ging es ganz fix auf die Empore (oder wie hieß das noch?), damit das Brautpaar uns nicht sieht. Nun hieß es noch einmal schnell die letzten Gedankengänge auszutauschen, bevor wir uns dann still verhalten mussten, damit wir nicht bemerkt werden.

 

Am 25.07 fuhr ein Celebratesommerkommando nach Wieck auf den schönen Darß, um dort an der Arche ein sommerliches Konzert zu geben. Wie die meisten Chor-Ausflüge hatte auch dieser seine Besonderheiten, die niemandem vorenthalten werden sollten.

Der Tag dieses sommerlichen Konzertes begann mit Regen. So kam es, dass sich alle MitsängerInnen, na ja fast alle, pünktlich halb 9 unter dem Vordach des Fischbrötchenladens am Rostocker Hauptbahnhof einfanden. Dort warteten sie, sie warteten auf eine Absolution, die ihnen nie erteilt wurde (na, wer hat das Filmzitat erkannt?) und sie warteten auf Martin und Steffi, die noch die Instrumente einsammeln mussten. Als dann endlich auch sie ankamen, wurden alle ruckzuck auf die Autos verteilt und los ging’s.

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